Behandlung mit FemiLift Laser

Im Laufe der Zeit können natürliche Prozesse im Leben einer Frau, wie evtl. eine Geburt oder hormonelle Veränderungen, zu verschiedenen Erkrankungen wie unfreiwilligem Urinverlust, vaginalem Gewebeschwund, Scheidentrockenheit und wiederkehrende Harnwegs-Infektionen führen. Dies hat häufig Einschränkungen hinsichtlich der Lebensqualität – und des Selbstwertgefühls – zur Folge.

FemiLift ist eine moderne, minimal-invasive Laserbehandlung, die eine Vielzahl von gynäkologischen Beschwerden lindern hilft. Die Behandlung strafft das vaginale Gewebe, sorgt für eine bessere Durchblutung und bringt Elastizität und Feuchtigkeit zurück. Wir führen Laserbehandlungen im gynäkologischen Bereich seit 2018 durch und haben durchgehend positives Feedback von unseren Patientinnen. Bereits nach der ersten Behandlung setzt eine spürbare Verbesserung Ihrer Situation ein. Nach 3 – 4 Behandlungen im Abstand von jeweils 3 – 4 Wochen ist die Therapie abgeschlossen. Nur in sehr seltenen Fällen wünschen sich Patientinnen eine weitere Behandlung, die meist nach ca. einem Jahr durchgeführt wird.

Die FemiLift-Behandlung wird ambulant direkt in unserer Praxis durchgeführt und verursacht keine Nebenwirkungen und keine Ausfallzeit.

FemiLift kann z. B. eingesetzt werden bei:

  • Scheidentrockenheit
  • Atrophie (vaginaler Gewebeschwund)
  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
  • Brennen, Jucken, erschlafftem Vaginalgewebe
  • Wiederkehrenden Harnwegsinfekten oder Belastungsinkontinenz
  • Wechseljahresbeschwerden, Beschwerden nach einer Krebstherapie oder Geburt
  • Lichen sclerosus u.a.

Die Laserbehandlung liefert optimale Behandlungsergebnisse für mehr weibliches Wohlbefinden – unabhängig von Ihrem Alter oder der Lebensphase. Die Behandlung ist schnell durchzuführen, schmerzarm, sicher und wirksam. Sie wird nach höchsten hygienischen Standards vorbereitet und durchgeführt. Wir beraten Sie gern persönlich zur FemiLift-Behandlung.
Weitere Informationen zu der Behandlung finden Sie hier: almafemilift.de

Die Kosten für die Behandlung werden von den gesetzlichen Gesundheitskassen nicht übernommen. Ob ihre private Krankenversicherung sich an den Kosten beteiligt, erfragen Sie am Besten direkt bei ihrem Versicherer. Ihre Rechnung nach GOÄ können sie bequem in der Praxis mit ihrer EC-Karte kontaktlos bezahlen.